Durch ihre herzliche und sympathische Persönlichkeit verbunden mit ihrer überaus hohen fachlichen Kompetenz begeisterte sie schnell viele Mitarbeitende für das Thema Traumapädagogik und bildete mehrere Mitarbeiterinnen zu zertifizierten Traumapädagoginnen aus, die nun als Multiplikatorinnen das Thema innerhalb der Organisation weiterentwickeln.

Die Fortbildungstätigkeit von Frau Schulte Pankoke wurde durch unsere Mitarbeiter/innen durchgängig außerordentlich positiv beschrieben. Der wertvolle fachliche Input, die gute Balance zwischen Fachwissen und Praxisbezug sowie unendlich viele Anregung für den pädagogischen Alltag wurden immer wieder hervorgehoben. Ihre persönliche Haltung und Begeisterung für das Thema sowie die anregende, vertrauensvolle und wertschätzende Gesprächsführung führten zu einer sehr positiven Atmosphäre während der Fortbildungen und unsere Mitarbeitenden fühlten sich sehr gut unterstützt und begleitet. 

In unserer Einrichtung betreuen wir sehr häufig Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die von traumatischen Erfahrungen betroffen sind. Daher beschäftigen wir uns seit vielen Jahren mit dem Thema Traumapädagogik.

Insofern war es ein glücklicher Zufall, dass ich Frau Schulte Pankoke auf einer Fortbildung kennen lernen  und sie für die Weiterentwicklung dieses Themas für unsere Organisation gewinnen konnte.

Frau Schulte Pankoke führte viele Jahre Inhousefortbildungen für uns durch und qualifizierte so zahlreiche Mitarbeitende für die Begleitung von traumatisierten Menschen.

Daneben unterstützte sie mehrere Teams durch Supervision und Fachberatung in dieser herausfordernden Arbeit.

Wir haben Frau Schulte Pankoke als eine überaus kompetente und praxisorientierte Fortbildnerin erlebt. Durch die methodische Vielfalt und die zahlreichen Praxisbeispiele aber auch durch ihre authentische und mitreißende Art konnte Frau Schulte Pankoke eine hohe Partizipation der Fortbildungsteilnehmer/innen erzielen, die wiederum zu vielfachen Impulsen in die tägliche Arbeit unserer Mitarbeiter/innen führt.

Aufgrund unserer so positiven Erfahrungen lassen wir auch weiterhin Mitarbeitende im Institut von Frau Schulte Pankoke aus- und weiterbilden. Daneben sind mittlerweile Mitarbeiterinnen aus unserer Einrichtung für Frau Schulte Pankoke als Referentinnen tätig.

Wir bedanken uns herzlich für den wertvollen Beitrag  den Frau Schulte Pankoke zur fachlichen Weiterentwicklung der Ev. Jugendhilfe Iserlohn-Hagen beigetragen hat.

Viola Endruschat

Regionalleitung Ev. Jugendhilfe Iserlohn-Hagen gGmbH

Endruschat@jugendhilfe-iserlohn-hagen.de

Thema: Trauma-pädagogik
 

"..Der wertvolle fachliche Input, die gute Balance zwischen Fachwissen und Praxisbezug sowie unendlich viele Anregung für den pädagogischen Alltag wurden immer wieder hervorgehoben."

Thema: Psychohygiene

Gemeinsam mit Frau Schulte-Pankoke entstand ein wunderbares Konzept, mit einem Bündel an wissenswertem Hintergrundwissen und vielen praktischen Übungen.  Am Ende jedes Kurses (zehn mal drei Stunden) waren wirklich alle Teilnehmenden so eingenommen, dass sie auf jeden Fall weiter machen wollten. Mittlerweile  etablieren sich „Update–Veranstaltungen“ die Frau Schulte-Pankoke für uns durchführt, um mit den Themen wach zu bleiben und die Selbstfürsorge als gesunderhaltendes Instrument in der Jugendhilfe zu etablieren.

Frau Schulte- Pankoke gelang es mit ihrer authentisch erfrischenden Leichtigkeit, ihrem Humor, vor allem aber auch mit ihrer hohen Fachlichkeit unsere Kolleg*innen zu begeistern. Die Suche nach den  eigenen Ressourcen  und die methodischen Ideen, eigene  Energiereserven zu mobilisieren, wurde  von allen als ausgesprochen lebensnah und  bereichernd erlebt, sodass der Gewinn im Arbeitsalltag nachhaltig spürbar ist.

"Wie kann man mit dem Thema Psychohygiene im Rahmen von Arbeitsschutz die Kolleg*innen motivieren, sich mit der eigenen Gesunderhaltung am Arbeitsplatz aktiv zu beschäftigen?"

Neben diesen Wirkeffekten in unseren Kolleg*innenkreis hinein, haben wir Frau Schulte-Pankoke beispielsweise auch  für ein  Seminar „Self Care –Stressmangement und seelische Gesundheit“  für unsere Pflegeeltern im Bereich Kreis Coesfeld gewinnen können. Achtsamkeit gegenüber der eigenen inneren Balance im Alltag mit teilweise traumatisierten Kindern, sowie praktische Übungen zur Erhaltung  der Lebensfreude  und Gesundheit  waren hier  die Schwerpunkte.

Auch auf dieses Angebot haben wir von den Teilnehmer*innen nur positive Resonanz erhalten.

So lässt sich kurz zusammenfassen: Frau Iris Schulte-Pankoke ist als Fortbildnerin, als Fachfrau und als  Mensch für uns als Einrichtung  ein absoluter Glücksgriff gewesen und nach wie vor eine große Bereicherung für unsere Einrichtung.

Ulrike Koerber

Psychohygienebeauftragte Kiwo Jugendhilfe gGmbH

 

Kiwo Jugendhilfe gGmbH

Lüdinghauser Straße 101 · 48249 Dülmen
T 02594 9448-0
F 02594 9448-20
info@kiwo-jugendhilfe.de

Sie haben im Laufe der letzten Jahre für JSN-MitarbeiterInnen und MitarbeiterInnen des Landkreises Göttingen (SPFH) so einige Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Traumapädagogik durchgeführt, und immer wieder war es eine Freude.

 

 Ihre frische, positiv gestimmte Art hat die Teilnehmenden aufnahmebereit gehalten und motiviert. Die theoretischen Inhalte wurden sehr verständlich – auch immer wieder im dialogischen Gespräch mit den Teilnehmenden – vermittelt. Die Theorie wurde zwischendurch häufig durch praktische Übungen aufgelockert. 

 

Es spricht für sich, dass ehemalige Teilnehmende nachfragen, ob Sie nicht für weitere Veranstaltungen zur Verfügung stehen.

Christine Bartje

Geschäftsführung

 

Jugendhilfe Niedersachsen Süd - Verbund südniedersächsischer Jugendämter-

 

Thema: Trauma-pädagogik
 

"..Die theoretischen Inhalte wurden sehr verständlich – auch immer wieder im dialogischen Gespräch mit den Teilnehmenden – vermittelt. Die Theorie wurde zwischendurch häufig durch praktische Übungen aufgelockert. "

Themen: Supervision &
Traumapädagogik

In mittlerweile zwei Inhouse Weiterbildungen, in denen  MitarbeiterInnen unseres Trägers zu zertifizierten TraumapädagogInnen ausgebildet werden, haben wir Frau Schulte -Pankoke als hoch kompetente Referentin erlebt. Neben einem umfassenden Fachwissen verfügt sie über eine hohe Feldkompetenz, sodass sie die umfangreiche Theorie mit Fallbeispielen anschaulich unterfüttern und damit die Umsetzung der traumapädagogischen Inhalte in den pädagogischen Alltag erleichtern kann.

 

Zudem begleitet Frau Schulte- Pankoke die im Herbst 2018 neu gegründete traumapädagogische Intensivgruppe als Supervisorin.  Auch hier erleben wir sie als fachlich kompetent und achtsam in ihrer Haltung den Kindern und den MitarbeiterInnen gegenüber.

 

"Dank ihrer fachlich fundierten und humorvollen Begleitung gelingt es immer wieder, trotz der hohen Belastung im pädagogischen Alltag, neue Interventionsansätze zu entwickeln, den positiven Blick auf die Kinder, die Zuversicht, sowie Spaß und Freude nicht aus dem Blick zu verlieren."

 Die Fall – und Teamsupervision wird durch die PädagogInnen als sehr hilfreich, praxisorientiert und bestärkend erlebt.

 

Dank ihrer fachlich fundierten und humorvollen Begleitung  gelingt es immer wieder, trotz der hohen Belastung im pädagogischen Alltag, neue Interventionsansätze zu entwickeln, den positiven Blick auf die Kinder, die Zuversicht, sowie Spaß und Freude nicht aus dem Blick zu verlieren.

Wir freuen uns auf jede Supervisionssitzung mit ihr und gehen gestärkt draus hervor. 

 

 

Simone Breuer

Koordinatorin

 

Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH

Sebastianusstr. 1 

41564 Kaarst
T 02131 9258-0

 

Frau Iris Schulte-Pankoke begleitete und begleitet unsere Arbeit in der stationären Mutter-Kind-Arbeit seit vielen Jahren und hat als Fortbildnerin und Supervisorin wesentlich an der Implementierung der Traumapädagogik in unserer Einrichtung mitgewirkt.


In mehrtägigen Inhousefortbildungen vermittelte sie mit ihrem profunden Fachwissen und ihrer lebendigen Art dem gesamten pädagogischen Team sowohl traumapädagogisches Wissen als auch eine achtsame, traumapädagogische Haltung. Dabei war, trotz der Schwere des Themas, immer auch Leichtigkeit und Humor Teil der Fortbildungstage.


Auf der Leitungsebene begleitete sie den Weg der traumapädogischen Ausrichtung unserer Einrichtung weiter im Supervisionsprozess, um Stolpersteine und Hindernisse in der Umsetzung entdecken und verändern zu können.


Noch immer ist sie uns eine kompetente und am Verlauf interessierte Ansprechpartnerin und unsere nächste Fortbildung mit ihr kommt bestimmt!!

Christine Wiggeshoff

Einrichtungsleitung

 

Marie-Haverkamp-Haus

für Mutter-Kind

Haarhofsgasse 11

59494 Soest

Thema: Trauma-pädagogik & Supervision
 

"..vermittelte sie mit ihrem profunden Fachwissen und ihrer lebendigen Art dem gesamten pädagogischen Team sowohl traumapädagogisches Wissen als auch eine achtsame, traumapädagogische Haltung. Dabei war, trotz der Schwere des Themas, immer auch Leichtigkeit und Humor Teil der Fortbildungstage. "
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